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Die 7 größten Fehler bei der Fütterung Deines Hundes, die Deinen Hund krank machen

In diesem Artikel erfährst Du welche Fehler bei der Fütterung Deines Hundes zu leidvollen Krankheiten führen könnnen. Außerdem bekommst Du eine Schritt-für-Schritt Anleitung wie Du diese Fehler vermeiden kannst.

Bei der Fütterung muss der Körperbau und die genetische Veranlagung des Hundes beachtet werden!

Der Hund gehört mit zu den Tieren, die schnell anfällig sind für Krankheiten, wenn sie falsch gefüttert werden. Außerdem ist der Hund von den Verdauungs-Genen her sehr nah am Wolf. Deswegen kommt es schnell zu einer Unterversorgung, wenn man Hunde mit dem handelsüblichen Futter füttert.

Durch den Körperbau und die Gene ergeben sich ganz bestimmte Anforderungen an die Fütterung. Wenn diese Anforderungen nicht beachtet werden, kann das langfristig zu Nährstoffmangel beim Hund führen. Die Lebenserwartung eines Hundes liegt je nach Hunderasse bei bis zu 21 Jahren, wenn er gesund ernährt wird.

Eine Fehlernährung kann die folgenden Krankheiten beim Hund verursachen:

Gelenkerkrankungen (durch Nährstoffungleichgewicht), Hauterkrankungen (durch Nährstoffmangel) und Harnsteine (durch Trockenfutter). Diese Erkrankungen können ohne Behandlung in der Folge zum Tod führen.

Wie beugt man diesen Krankheiten und einer Unterversorgung mit Nährstoffen vor?

Zum Grundverständnis der Genetik: Die Gene des Hundes, die an der Verdauung beteiligt sind, unterscheiden sich nur minimal im Vergleich zu den Genen des Wolfes.

Das wichtigste Gen ist die Pankreas-Amylase. Sie ist dafür verantwortlich Kohlenhydrate in der Bauchspeicheldrüse zu verarbeiten. Der Wolf ist ein reiner Fleischfresser und hat nur wenige Kopien dieses Gens.

Auch beim Hund gibt es nur wenige Kopien dieses Gens. Normale Allesfresser, die auch Kohlenhydrate verdauen können, haben mehrere Zehntausende Kopien dieses Gens! Dazu kommt, dass Hunde und Wölfe grundsätzlich nicht in der Lage sind das Enzym Amylase im Speichel herzustellen. Die Amylase ist dafür verantwortlich Kohlenhydrate zu verdauen.

Auch der kurze Darm vom Hund ist typisch für Fleischfresser. Für das Verdauen von übermäßig großen Mengen an Kohlenhydraten wie Gras, Getreide, Mais, Nudeln oder auch Rübenschnitzel (Zucker) braucht ein Lebewesen einen viel längeren Darm.

Zum Vergleich: Schafe haben eine Darmlänge von 20-40 Metern. Hunde haben eine Darmlänge von maximal 7 Metern. Wird ein Hund mit einem Futter mit zu hohem Kohlenhydrateanteil und geringem Fleischanteil gefüttert, kommt die Darmflora ins Ungleichgewicht. Im Darm sitzt 80% des Immunsystems. Das Ungleichgewicht führt zu einer langfristigen Schädigung des Darms und kann zur Darmerkrankung IBD führen. Ein schwaches Immunsystem kann auch viele andere Hundekrankheiten, wie Allergien, Diabetes und Leishmaniose begünstigen.

Damit ist klar, dass ein Hund von den Genen her dem Wolf sehr ähnlich ist. Hunde können hohe Kohlenhydrat-Anteile nur sehr schwer verdauen. Es ist nun klar, dass ein zu hoher Kohlenhydrate-Anteil im Hundefutter nicht artgerecht ist.

Der Hund gewinnt seine Energie, die er im Alltag bei allen Tätigkeiten verbraucht, hauptsächlich aus hochwertigen, leicht verdaulichen Proteinen und Fetten. Es machen nur die sogenannten „funktionellen Kohlenhydrate“ für Hunde Sinn, die bestimmte Vitamine, Mineralstoffe und Pflanzennährstoffe enthalten, die auf zellulärer Ebene gesundheitsfördernd wirken. Daher ist ein Futter mit einem hohen Fleischanteil und wenigen, bestimmten funktionellen Kohlenhydraten in hoher Qualität für Hunde wichtig.

Auch die Vorgänge der natürlichen Selbstheilung durch Zellerneuerung, Zellteilung usw. werden komplett über die Nährstoffversorgung durch hochwertige Proteine, Fette und den Vitaminen, Mineralstoffen und Pflanzennährstoffen aus funktionellen Kohlenhydraten abgedeckt. Deswegen ist es wichtig auf jeder Dose den Fleischanteil in Prozent und die Qualität der Kohlenhydratequelle zu kontrollieren. Umso höher der Fleischanteil, umso besser! Die Kohlenhydrate sollten am besten in Lebensmittelqualität sein.

Die typischen Gelenkerkrankungen des Hundes können vermieden werden, wenn schon die kleinen Hundewelpen so ernährt werden, wie die Natur es für sie vorgesehen hat. Leider werden heutzutage die meisten Nährstoffe künstlich im Labor hergestellt und dann im Nachhinein dem Welpenfutter hinzugefügt. Diese chemisch hergestellten Nährstoffe können in einer zu hohen Zufuhr zu Gelenkerkrankungen führen.

Wenn man ein Futter wählt, das sich am natürlichen Beutetier des Hundes (bzw. Wolfes) orientiert, hat man die Garantie, dass die Nährstoffe im ausgewogenen Verhältnis vorhanden sind. Schon kleine Wolfs-Welpen dürfen von dem Beutetier, das die Wolf-Mama erlegt hat, mitfressen!

Wie sollte ein Hund ernährt werden, damit er gesund bleibt?

Das Wichtigste ist, dass die Quelle der Inhaltsstoffe hochwertig ist, das Futter einen hohen Fleischanteil hat und artgerecht ist. Perfekt auf den Nährstoffverbrauch von Hunden angepasst durch Orientierung am Beutetier:

  • feuchtes, frisches Fleischfutter
  • mit ausschließlich hochwertigen Proteinen und Fetten
  • Verwendung von Fleisch, das für die menschliche Ernährung zugelassen ist
  • mit ausschließlich funktionellen Kohlenhydraten in Lebensmittelqualität
  • mit mindestens 90% Fleischanteil

Hier gibt es das artgerechte Hundefutter mit Kohlenhydraten in Lebensmittelqualität als Schnupperpaket: https://samtohr.net*

ACHTUNG: Langfristig spart man viel Geld, weil der Fleischanteil hier viel höher ist als bei herkömmlichem Futter.

Wenn man statt den 200 Gramm* Dosen 6 große 810 Gramm Dosen* für 32,34 € kauft, dann reicht es für ca. 23 Tage. Das Futter hält 3 Tage im Kühlschrank und man kann es auch portionsweise einfrieren. So kann man seinen geliebten Hund für ca. 1,41 € pro Tag wirklich gesund und artgerecht ernähren. Es ist am besten, wenn das Futter lebenslang gefüttert wird. Langfristig kann man gut sparen mit dem 6-er Pack mit 6 Dosen* und kommt so auf günstige 67 Cent pro 100 Gramm Futter. Um herauszufinden welche Lieblingssorten Dein Hund hat, lohnt sich das Schnupperpaket auf der Webseite samtohr.net*:

Stimmt es wirklich, dass handelsübliches Hundefutter aus Schlachtabfällen besteht?

Wir haben in Deutschland einen sehr hohen Fleischkonsum und es fallen unglaublich viele Schlachtabfälle ab. Diese Abfälle müssen laut Gesetzgebung entweder verbrannt werden oder dürfen zu Hunde- und Katzenfutter verarbeitet werden.

Was passiert? Da wir im Kapitalismus leben, werden diese Abfälle nicht verbrannt. Die Abfälle werden zu Hundefutter verarbeitet. Deswegen ist das Futter so günstig.

Leider bietet die gesetzliche Deklarationspflicht für Hundefutterhersteller „Lücken“, um den Fleischanteil viel höher darzustellen, als er wirklich ist. Wer die Zutatenliste des Hundefutters genau anschaut, findet dort minderwertige und unnütze Kohlenhydrate, wie z. B. Nudeln, Getreide und chemisch hergestellte Nährstoffe, die extra hinzugefügt werden.

Besser ist es, den Hund so zu ernähren, wie es die Natur vorgesehen hat: Mit frischem Fleisch, das von Schlachtvieh kommt, das mit frischem grünen Gras gefüttert wird, Wasser in Trinkwasserqualität zu trinken bekommt und auch auf der Weide in der Sonne steht. In Schweden gibt es die typische deutsche Massentierhaltung nicht. In Schweden hat das Schlachtvieh per Gesetz das Recht auf artgerecht Haltung mit frischem Gras, frischem Wasser und Sonne!

Ich rate generell dazu nur Hundefutter zu kaufen, das in Schweden hergestellt wird. Nicht nur, dass die Fleischqualität viel besser ist. Sondern auch, weil sie dort den Schlachttieren keine Antibiotika auf Verdacht verabreichen – wie es hier in Deutschland üblich ist.

Deswegen ist mein Tipp: Lieber hochwertiges Nassfutter aus Schweden kaufen und die Gesundheit deines Hundes bestmöglich unterstützen.

Aber woher bekomme ich Nassfutter mit mindestens 90% Fleischanteil, hergestellt in Schweden aus Fleisch in Lebensmittelqualität (alle enthaltenen Rohstoffe sind für den menschlichen Verzehr geeignet), mit ausschließlich hochwertigen Kohlenhydraten und ohne chemische Zusätze oder Farbstoffe?

Auf der Webseite samtohr.com gibt es Hundefutter und Katzenfutter, das vollständig in Schweden hergestellt wird. Das Futter wird in Deutschland verpackt und für nur 4,80 Euro Versandkosten mit DHL versendet. Mehr Infos zum Futter gibt es hier (Klick).*

Erfahrungsberichte

Beetie und Lulu

Hallo liebe Leute,

unsere Namen sind Beethoven und Lulu, wir sind zwei aufgeweckte Möpse in bestem Alter aus Köln.

Wir können von dem neuen Futter nur schwärmen, jeden Morgen und jeden Abend sind wir ganz verrückt nach unserem Futter und sorgen auch dafür, dass der Futternapf danach immer blitzblank ist. Frauchen sagt, seit wir das neue Futter bekommen geht uns so gut wie nie. Ausserdem findet sie die persönliche Beratung und Betreuung zum Futter einzigartig… Dabei hat Frauchen schon ganz schön was mitgemacht. Verschiedene Trockenfutter und Nassfutter, selbst gekochtes und barfen haben wir ausprobiert. Aber entweder haben wir Allergien bekommen, mochten es nicht oder es war nicht gesund genug. Trotz guter Einteilung haben wir einfach nicht abgenommen. Dank dem hohen Fleisch Anteil und der super Zusammensetzung der Zutaten fühlen wir uns fast wie ein richtiger Wolf und haben endlich und ganz von alleine unser Traumgewicht erreicht, glänzendes Fell bekommen, sind vitaler und fitter. Nie hätten wir gedacht, dass eine Umstellung des Futters so viel erreichen kann, wir sind total happy und hoffen, dass noch mehr tierische Kollegen mit diesem hochwertigen Futter genauso viel Freude haben wie wir.

Hier gibt es das artgerechte Hundefutter: https://samtohr.net*

LIZA KLEBT AM FUTTERNAPF

Wir haben jetzt einige Futtermittelhersteller ausprobiert und sind schließlich bei diesem neuen schwedischen Futter gelandet aufgrund einer ausführlichen Bewertung in einem Blog und was soll ich sagen?
Unsere Husky Hündin Liza liebt es!

Grund für den Umstieg war in erster Hinsicht ihre fast schon chronischen Ohrenentzündungen und etwas Untergewicht.
Der Tierarzt empfahl daher auf etwas ungewöhnlichere Fleischquellen umzusteigen, also weg von Huhn & Rind, falls die Ohrenentzündung davon herrührt.

Da findet man schon nicht allzu viele Hersteller, die eine abwechslungsreiche Kost anbieten können, aber dieser Futterlieferant bekommt das hin.
Hase, Lachs, Truthahn, Hirsch, Ziege, Pferd, was möchte man mehr?

Unsere Maus fährt auf jeden Fall total auf das Futter ab und ist nicht mehr wegzubekommen vom Napf.
Sonst hat sie immer Reste im Napf gelassen, aber seit wir bei diesem Futterlieferanten bestellen, frisst sie komplett leer, sie liebt es einfach!

Selbst die Umstellung, welche einem ja immer etwas Kopfschmerzen bereitet, ging gut über die Bühne.
Hier gab es keinerlei Probleme und das obwohl Liza eher einen empfindlichen Magen hat.
Ob die Ohrenentzündungen aus einer Unverträglichkeit herrühren, kann ich noch nicht sagen, aber zumindest das Thema Untergewicht hat sich vollständig erledigt, das allein war es schon wert.

Ich denke wir haben unseren finalen Futterlieferant gefunden

Erfahrungsbericht einer Züchterin

Was füttere ich meinem Hund?“ Das ist eine Frage, die sich Millionen Tierbesitzer stellen. Dabei wäre die richtige Frage „Wie füttere ich mein Tier artgerecht?“!

Jeder Futtermittelhersteller behauptet von sich das er „das beste Futter hat“. Die einen behaupten Trockenfutter ist die gesündeste Lösung, andere schwören auf Barfen und wieder andere auf ihre Nassnahrung. Also wie mache ich es denn nun richtig? Wir alle wollen doch nur das Beste für unseren Vierbeiner. Wie soll man sich in dem riesengroßen Angebot mit all seinen perfekten Marketingstrategien zurecht finden?

Eine liebe Freundin hat einmal zu mir gesagt: „Schaltet doch einfach mal euren Hausverstand an!“ Sie ist Österreicherin und ich liebe diesen Ausdruck einfach. Es ist ein Ausdruck den ich gerne in meine Beratungen einfließen lasse, weil er so wahr ist.

Denn wenn wir unseren Verstand einschalten, wird uns schnell klar, dass unsere Hunde vom Wolf abstammen und Karnivoren, also Fleischfresser sind. Seine Domestikation liegt über fünfzehntausend Jahre zurück – eine geringe Zeitspanne im Verlauf der im Fall der Caniden rund zehn Millionen Jahre dauernden Evolution, in der sich die anatomisch- physiologischen Besonderheiten einer Spezies herausbildeten. Auch wenn sich das Erscheinungsbild des Hundes gegenüber seines Stammvater deutlich verändert hat und wir durch Zucht in der Lage sind kleine oder große Hunde, Hunde mit langen oder kurzen oder lockigen Haaren, oder mit dicken oder schmalen Köpfe zu kreieren. Eines blieb aber immer unverändert, nämlich die artbestimmenden physiologischen Eigenschaften insbesondere der Verdauungskanal.

Ergo sollten wir so nah wie möglich an der Beute bleiben, denn diese bietet für unseren Hund alle lebensnotwendigen Nährstoffe.

Seit fast 20 Jahren züchte ich Hunde. Viele Jahre habe ich für meine Tiere die Futterrationen selbst zubereitet denn keiner der Anbieter konnte meinen hohen ernährungsspezifischen Anforderungen gerecht werden. Eine sehr aufwendige Angelegenheit, denn ich musste den Nährstoffbedarf und die Rationsgestaltung selber ausrechnen.

Heute ist es einfacher und sicherer. 2001 lernte ich dieses Futter kennen. Eine artgerechte Nahrung die meinen Ansprüchen gerecht werden konnte. Seit nun fast 14 Jahren füttere ich meine Hunde und Welpen mit dieser Tiernahrung und habe den Taschenrechner wieder an den Nagel gehängt 🙂

Wenn mir meine Welpenkäufer die Frage stellen: Frau Kraemer was soll ich Füttern? Ich will das es meiner/em Kleinen/er gut geht kann ich Gott sei Dank dieses Futter empfehlen. Denn es enthält alles, was für die Wachstumshase und Entwicklung von Seiten der Ernährung notwendig ist.

Den eines ist GEWISS: Ernährungsbedingte Aufzuchtsfehler sind NIE WIEDER gut zu machen!!!! Defizite oder auch Überversorgungen lösen schwere Erkrankungen aus oder begünstigen sie. Darum kann ich nur empfehlen: Gehen Sie keine Kompromisse bei der Fütte-rung ein. Lassen sie sich von der Industrie nicht täuschen auch meine Hunde sind kleine Wölfe 🙂 und brauchen kein spezielles Hundefutter.

Über ein Jahrzehnt hinweg, eine Nachzucht mit gesunden, fröhlichen Tieren sind mir Beweis genug dafür.

Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Ihrem Vierbeiner und langes und glückliches Zusammenleben.

Ihre Elke Kraemer

Erfahrungsbericht eines Hunde-Therapieführers

Erfahrung Therapie-Hundeführer

Wir arbeiten mit unseren Hunden in der Tiergestützten Therapie und haben im Frühjahr 2012 in diesem Zusammenhang einen Vortrag auf der Hundemesse in Aachen gehalten.

Nach getaner Arbeit sind wir mit unseren Hunden über die Messe geschlendert und haben uns die vielen Stände angeschaut. Es gab auch eine ganze Reihe von Ständen mit Tierfutter, von denen wir fast überall etwas angeboten bekamen. Unsere Reaktion war immer die Gleiche: das nehmen unsere Hunde sowieso nicht. Unsere Hunde sind nämlich sehr instinktsicher und nur bestes Futter gewöhnt, sodass man sie nicht leicht überzeugen kann.

So kamen wir auch an dem Stand von diesem Futter vorbei und auch dort wurde uns ein Test angeboten, den wir dann machten … und siehe da: unsere Hunde fanden das Futter toll! Wir waren sehr überrascht und informierten uns genauer. Wir erfuhren, welche Vorzüge und welche gute Qualität das Futter hat und wir machten auch zu Hause die Probe auf’s Exempel. Was soll ich sagen: nun ist es gut zwei Jahre hier, wir füttern seitdem nur dieses Futter und sind sehr zufrieden.

Unsere Hunde sind rundum gesund, sie haben ein tolles Fell und keinen Mundgeruch, ihre Hinterlassenschaften sind weder übelriechend noch üppig und, es ist kaum zu glauben, unsere Hunde haben auch so gut wie nie Parasiten. Für uns überzeugende Argumente, auch anderen das Futter zu empfehlen!

Familie Jahn (7/2014)

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Wie wir zu dem neuen Futter gekommen sind

Nach dem Tod unserer Katzen haben wir uns entschlossen, einen Hund anzuschaffen. Seit April 2012 lebt nun unser Elo „Foster“ bei uns. Und wenn man in der Familie eine Hunde-Fachberaterin hat, liegt es auf der Hand, daß man auch dieses Futter verwendet! Wir hatten vorher keine Erfahrung damit und können heute nur sagen, dass es eine gute Entscheidung war! Schon allein, wenn man die Dose öffnet, kommt einem ein leckerer Geruch in die Nase. Die Zusammensetzung ist sehr abwechslungsreich, es gibt viele verschiedene Sorten mit lustigen Namen, wie z.B. Schäfers Pfanne oder Thanksgiving Day. Wir mischen hin und wieder „Naturflocken“ unter, das mag Foster besonders gern. Aber was auf keinen Fall fehlen darf, ist zum Abschluß einen Teelöffel „Lachsöl“ als Schmankerl auf das Futter zu geben!

Foster hat wunderbar weiches und glänzendes Fell, was nicht nur an der täglichen Fellpflege liegt, sondern an der guten und ausgewogenen Ernährung!

Wir können das Futter jedem nur empfehlen! Daumen hoch!

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Artgerechtes Futter ist die Basis für einen gesunden Hund!

Das haben wir leider erst sehr spät rausgefunden!

Meine Labradorhündin Simba (12 Jahre) fing an ihr Futter zu verweigern und wir konnten uns nicht erklären warum. Wir probierten alle möglichen Trockenfutter aus, holten uns Rat beim Tierarzt ein, doch keine Besserung. Dann wurden wir durch Zufall auf dieses Futter aufmerksam und nach einer 2 Stündigen sehr netten Beratung war mir dann auch klar warum unsre Hündin Ihr Futter nicht mehr mochte. In unserem Trockenfutter waren viele künstlich hergestellte Inhaltsstoffe, nichts natürliches mehr. Kein Wunder dachte ich, dass würde ich auch nicht Essen.

Als wir dann auf das neue Futter umgestellt hatten, fraß unsere Hündin wieder gerne und hatte mehr Lebensfreude. Durch das neue Futter konnten wir Ihr Gewicht so einstellen, dass Sie weniger Probleme mit Ihrer HD und Arthrose hatte. Selbst Ihre Allergien sind besser geworden, Sie sind nicht weg aber besser. Mehr kann man auch nicht erwarten wenn man über so lange Zeit wertloses Futter gefüttert hat, dass zum Überleben reicht aber nicht für die Erhaltung einer lebenslangen Tiergesundheit beiträgt. Simba ist mittlerweile 14 Jahre alt und immer noch eine zufriedene lebendige und lebenslustige alte Hundedame, die uns sehr viel Freude bereitet. Ich habe mich mitterweile sehr viel mit dem Thema Hundeernährung auseinandergesetzt und auch schon mal über das BARFen nachgedacht. Dieses Dosenfutter ist für uns jedoch die optimale Lösung da es dem BARFen sehr nah kommt, es riecht auch für uns Menschen gut, 100% gute Zutaten für den Hund, man kann es dank der Dosen gut mit in den Urlaub nehmen, ist einfach zu handhaben und dem Hund schmeckt es. Schade dass wir erst so spät auf dieses Futter gestoßen sind, ich hätte meinem Hund gerne schon immer eine gesunde Ernährung geboten.

Hier gibt es das artgerechte Hundefutter mit Kohlenhydraten in Lebensmittelqualität als Schnupperpaket: https://samtohr.net*

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Die Erfolgsstory einer weggeworfenen Vermehrerhündin

Was hat das mit dem Futter aus Schweden zu tun??

Nun, ich habe seit 1985 eigene Hunde, war früher viel unterwegs und die Hunde kamen mit, es war also für mich klar das nur Trockenfutter (Flocken- Fleischmix) als Grundnahrung und wenn die Zeit und der Ort es hergaben, dann auch Frischfutter, in Frage kam.

Die Zeiten ändern sich, die Futterzusammenstellungen auch und mit unserer englischen Bulldogge Harika von „Retriever in Not“ (liberty for dogs)merkten wir schnell, das es nicht mehr so einfach ist Qualitativ gutes Futter zu bekommen…auch frisch nicht… wir haben dann das getan was viele tun…

Verschiede Dosenfutter(hochpreisige) ausprobiert: der Hund blähte, stank aus dem Hals, verlor Haare( ihr weißes Fell wurde rot, wie oft bei Westhighland White Terriern), breiige Ausscheidungen die einem Elefanten Konkurrenz machen konnten

Trockenfutter: blähen wurde weniger, die Kotmenge wurde mehr und noch breiiger und Harika nahm aber immer noch nicht zu (20 Kg Schulterhöhe von 43 cm mit herausstehender Wirbelsäule und sichtbaren Rippen trotz ihrer übermäßigen Falten, es gibt leider keine Bilder die das richtig zeigen )

So wies oben reinkam, kam`s unten wieder raus…
Egal was ich versuchte die Hündin reagierte prompt, oftmals mit Durchfall.
Im Januar diesen Jahres viel mir wieder ein, das ich ja im Mai Frau Roth kennengelernt hatte und ich noch den Flyer von der Futter Ausstellung hatte…(Damals hatte ich noch keinen neuen Hund und Naßfutter war in meinem Denken sowieso unpraktisch!!)
Also habe ich einfach mal den Fyer weggeschickt und sie hat sich auch sofort gemeldet …Termin vereinbart und dann gab’s das „Probeessen“ für Harika…ich war immer noch nicht überzeugt, da ich ein Mensch bin, der durch Ergebnisse überzeugt werden muss.

Ich habe also in den sauren Apfel, der plötzlich „hohen“ Futterkosten, gebissen und mich auf das Experiment mit dem Futter aus Schweden eingelassen…habe gewissenhaft alles gelesen was es dazu zu lesen gibt, habe mich an die Umstellungsempfehlungen gehalten und mich immer wieder mit Fragen an Frau Roth wenden können, die kompetent, praxisbezogen und geduldig jederzeit als Ansprechpartner für mich zur Verfügung steht. Danke dafür!

Ergebnis: die Umstellung hat sich gelohnt!!! Harika ist heute mit 24 kg eine Bulldogge wie sie im Buche steht: das Fell glänzt, sie ist schlank aber satt, stinkt nicht mehr hinten und vorne, ihre Bewegungen sind geschmeidig und sie hat einen elastischen Gang, ist insgesamt agiler und wacher, das selbst die Pflegestelle auf der Harika vorher war, festgestellt hat das Harika sich super rausgemacht hat…

Mit Naßfutter auf Reisen: ist nur eine Sache der Planung, da ich mit dem Hund die Woche über auf Montage bin packe ich das Futter für die ganz Woche ein. Das was Harika noch an Gemüse dazu bekommt koche ich in Gläser ein, da ich keine Kühlmöglichkeit in der Arbeit habe…das ist ein zeitlicher Mehraufwand von 30 min in der Woche…lächerlich also…

Kurz und gut: ICH bin überzeugt worden durch das Ergebnis!! und durch die kompetente Betreuung ihrer Fachberaterin, die sich (auch ohne Aufforderung) zwischendurch immer mal erkundigt wie es geht mit dem Futter ob es dem Hund noch gut geht usw. für mich steht und fällt meine Produkttreue erstens durch das Produkt selber und zweitens mit dem Ansprechpartner vor Ort. Mit beidem sind wir mehr als zufrieden.

Kleine Anmerkung am Rande für alle, denen gutes Futter zu teuer ist: Solange man noch Geld zum wegschmeißen hat, rauchen, trinken, unnötige Spritztouren mit dem Auto usw., kann das Futter für die uns anvertrauten Lebewesen nicht zu teuer sein!

Mit herzlichen Grüssen

Antje Hansen mit den Bulldoggen Harika und Maxa