
Border Terrier retten aus dem Tierpflegeheim
Der Border Terrier gehört zu den robusten und aktiven Hunderassen, die sich durch ihre Intelligenz, Freundlichkeit und ausgeprägte Persönlichkeit auszeichnen. Ursprünglich als Jagdhund gezüchtet, begeistert dieser kleine Terrier heute Hundeliebhaber weltweit als vielseitiger Begleiter und Familienhund. Wer sich dafür entscheidet, einen Border Terrier aus dem Tierheim zu adoptieren, wählt nicht nur einen treuen Wegbegleiter, sondern schenkt einem Hund in Not ein neues Zuhause und die Chance auf ein glückliches Leben. Allerdings sollten Interessierte sich vorab über besondere Wesensmerkmale und Bedürfnisse dieser Rasse informieren, um eine harmonische Partnerschaft zu ermöglichen.
Diese Hunderasse ist besonders sensibel, wenn es ums Futter geht. Wer hier spart, zahlt später oft doppelt beim Tierarzt. Daher: Vorsorge mit gesundem Futter – kostenlos testen dank unserer Futteraktion. Einfach zum Ende der Seite scrollen.
Besonderheiten der Rasse Border Terrier
Border Terrier sind lebhafte, intelligente Hunde, deren Ursprung im Grenzgebiet zwischen England und Schottland liegt. Dort wurden sie vor allem für die Fuchsjagd eingesetzt. Diese ursprüngliche Verwendung prägt bis heute ihren Charakter stark. Sie sind mutig, robust und besitzen eine enorme Ausdauer. Zudem zeichnen sie sich durch ihre Anpassungsfähigkeit und einen freundlichen Charakter aus.
Bevor man sich entscheidet, einen Border Terrier zu adoptieren, sollten einige Rassespezifische Eigenschaften beachtet werden. Aufgrund ihrer Herkunft verfügen Border Terrier über einen ausgeprägten Jagdinstinkt. Insbesondere bei Spaziergängen im Freien kann dies eine besondere Herausforderung darstellen. Es ist daher essentiell, den Border Terrier frühzeitig an einen sicheren Rückruf zu gewöhnen und konsequent zu trainieren. Zudem neigen sie dazu, sich begeistert in Aktivitäten zu vertiefen und vergessen dabei gelegentlich Grenzen und Kommandos. Eine konsequente und doch liebevolle Erziehung ist daher unabdingbar.
Ihr Fell ist meist drahtig und wetterfest, was sie relativ robust gegenüber Witterungseinflüssen macht. Allerdings bedarf das Fell einer regelmäßigen Pflege und sollte mehrmals im Jahr professionell getrimmt werden. Dies muss bei der Entscheidung zur Adoption berücksichtigt werden, da es zusätzlichen Pflegeaufwand bedeutet.
Border Terrier leben meist harmonisch sowohl mit Kindern als auch mit anderen Haustieren zusammen, wenn sie frühzeitig sozialisiert und angemessen in den Familienalltag integriert werden. Ihre Aufgeschlossenheit und hohe Intelligenz machen sie zu guten Kandidaten für Hundehalter, die aktiv und bereit sind, ihrem vierbeinigen Begleiter stets genügend geistige sowie körperliche Herausforderung zu bieten.
Warum einen Border Terrier aus dem Tierheim adoptieren
Die Adoption eines Border Terriers aus dem Tierheim bietet zahlreiche Vorteile – sowohl für den neuen Besitzer als auch für das Tier selbst. Oftmals wurden die Tiere im Tierheim abgegeben, weil die Vorbesitzer den Aufwand, der mit der Haltung dieser aktiven Hunde einhergeht, unterschätzt haben. Es ist daher besonders wichtig, sich im Vorfeld umfassend über die Anforderungen dieser Rasse zu informieren. Die Adoption bietet jedoch die Chance, einem Hund eine zweite Möglichkeit zu geben, dauerhaft ein liebevolles Zuhause zu finden und gleichzeitig ein deutliches Zeichen gegen den illegalen Welpenhandel und den oft unkontrollierten Tierhandel zu setzen.
Weitere Vorteile der Adoption aus dem Tierheim sind in der Regel tierärztliche Betreuung, bestehender Impfschutz sowie meist bereits erfolgte Kastrationen oder Sterilisationen. Außerdem bieten Tierheime professionelle Beratung und unterstützen bei den Eingewöhnungsschwierigkeiten nach Adoption des Hundes. Somit erleichtert ein guter Kontakt zum Tierheim und seiner Fachkompetenz nicht nur die erste Kontaktaufnahme, sondern auch die gesamte Eingewöhnungsphase nach der Adoption.
Vorbereitung auf die Adoption
Wer einen Border Terrier adoptieren möchte, sollte zunächst gründlich überlegen, ob Lebensstil und alltägliche Abläufe mit den Bedürfnissen des Hundes übereinstimmen. Diese kleine und aktive Rasse benötigt dringend eine ausreichende körperliche und geistige Auslastung, um glücklich und ausgeglichen zu sein. Dazu zählt regelmäßiges Spielen, Ausgedehnte Spaziergänge und auch Hundesportarten wie Agility oder Fährtensuche.
Zudem gilt es, die Bedingungen für die Haltung eines Border Terriers im eigenen Zuhause zu prüfen: Gibt es genug Auslaufmöglichkeiten in der näheren Umgebung? Bestehen Möglichkeiten zur regelmäßigen Fellpflege? Gibt es ausreichenden Kontakt zu anderen Hunden, um die Sozialisation zu fördern? Diese Aspekte sollten vor der Kontaktaufnahme zum Tierheim gründlich geprüft und vorbereitet sein.
Ebenfalls wichtig ist, die finanzielle Verantwortung zu bedenken: Neben laufenden Kosten für hochwertiges Futter und Pflege müssen auch Ausgaben für Tierarztbesuche, Versicherung, Hundesteuer und Trainingsbedarf einkalkuliert werden.
Kontaktaufnahme mit dem Tierheim
Sobald die Entscheidung für die Adoption eines Border Terriers gefallen ist, beginnt die konkrete Suche nach einem passenden Hund im Tierheim. Zunächst empfiehlt es sich, bei lokalen Tierheimen anzufragen und sich nach dem Vorhandensein geeigneter Hunde zu erkundigen. Viele Organisationen verfügen zudem über Websites, auf denen aktuelle Bewohner vorgestellt und beschrieben werden.
Es ist ratsam, persönlichen Kontakt zu den Mitarbeitern im Tierheim aufzunehmen, um erste Informationen über verfügbare Border Terrier oder ähnliche Terrier-Mischlinge zu erhalten. In einem Einstiegsgespräch lässt sich zudem darauf eingehen, welche Vorstellungen und Erwartungen der zukünftige Besitzer hat und ob ein Border Terrier tatsächlich gut zu dem jeweiligen Haushalt passt. Es ist dabei hilfreich, ehrlich über die eigene Situation und Erfahrung mit Hunden zu sprechen. Die Tierheimmitarbeiter kennen die Tiere meist gut und können einschätzen, welcher Hund zu welchem Haushalt passen würde.
Kennenlernen und Eingewöhnung des Border Terriers
Nachdem ein geeigneter Hund gefunden wurde, erfolgt meist zuerst ein Kennenlernen zwischen Mensch und Hund. Dieses erfolgt idealerweise über mehrere Besuche, so dass beide ausreichend Zeit haben, einander kennenzulernen. Spaziergänge gemeinsam mit Tierheimmitarbeitern ermöglichen es, die Persönlichkeit und Verhaltensweisen der Border Terrier genau kennenzulernen und eine solide Grundlage für eine gute Entscheidung zu schaffen.
Bei einer positiven Einschätzung aller Seiten wird die Adoption vertraglich besiegelt. Dabei sollte der künftige Besitzer alle Fragen und Vertragsdetails genau klären. Ebenso ist es üblich, einen Schutzvertrag abzuschließen, in dem der neue Besitzer sich verpflichtet, Bedingungen wie artgerechte Haltung und regelmäßige tierärztliche Versorgung einzuhalten.
In der ersten Zeit nach der Adoption braucht der Border Terrier viel Geduld, Liebe und Struktur, um sich schnell und gut an seine neue Umgebung zu gewöhnen. Hierbei helfen klare Tagesabläufe, ruhige Atmosphäre und regelmäßige Trainingseinheiten. Sollten dennoch Schwierigkeiten auftreten, gibt es meist Unterstützung seitens der Tierheimmitarbeiter oder qualifizierter Hundetrainer.
Pflicht und Verantwortung der zukünftigen Halter
Mit der Adoption eines Border Terriers übernimmt man große Verantwortung. Dem Hund muss ein artgerechtes Leben geboten werden. Dies bedeutet nicht nur hochwertige Ernährung und regelmäßige Pflege, sondern auch tägliche Auslastung, regelmäßiges Training, Unterstützung bei psychologischer Eingewöhnung und Sozialisation.
Zudem verpflichtet die Haltung eines Hundes zum Einhalten regionaler rechtlicher Vorschriften wie Einführung von Leine und Hundegesetzen des jeweiligen Bundeslandes oder der Kommune. Ein verantwortungsvoller Halter sollte diese Gesetze stets im Blick behalten und regelmäßig kontrollieren.
Es ist außerdem ratsam, eine Hundeschule zu besuchen, um gemeinsam mit erfahrenen Trainern individuelle Herausforderungen des Hundes zu bewältigen. Border Terrier reagieren meist sehr effizient auf positive Verstärkung und klare Regeln. Professionelles Hundetraining trägt maßgeblich zu einer harmonischen Mensch-Hund-Beziehung bei, was gerade bei einer Adoption aus einem Tierheim enorm hilfreich ist.
Border Terrier sucht Zuhause
Die Adoption eines Border Terriers aus dem Tierheim ist eine erfüllende und zugleich verantwortungsvolle Entscheidung. Der Border Terrier ist ein temperamentvoller, intelligenter und liebenswerter Hund, der bei ausreichender Auslastung und konsequenter Erziehung zu einem treuen und wunderbaren Familienmitglied heranwächst. Wichtig ist die bewusste Entscheidung für diese Rasse und die gründliche Vorbereitung auf die Adoption, einschließlich der sorgfältigen Kontaktaufnahme und Kooperation mit dem Tierheim. Wer bereit ist, Zeit, Geduld und Herzblut in dieses Unterfangen zu investieren, gewinnt einen vierbeinigen Freund fürs Leben und gibt gleichzeitig einem Bedürftigen Hund eine neue Perspektive auf ein dauerhaft liebevolles Zuhause.
Sie überlegen sich einem Hund wie dem Border Terrier aus dem Tierschutzheim ein „für immer“ Zuhause“ zu ermöglichen?
Dann sind Sie nicht auf sich gestellt – und wir unterstützen Sie gern dabei!
Denn wir sind uns bewusst: Der Weg vom Tierheim bis hin zu ein neues Zuhause ist für Mensch und Tier ein großer Schritt, der gut begleitet werden muss.
Deshalb haben wir eine gemeinnützige Aktion initiiert, die neue Hundehalter*innen in diesem Bereich begleitet – mit dem Fokus auf das, was für die Gesundheit des Hundes entscheidend ist: eine angepasste, nährstoffreiche und vollwertige Ernährung.
Warum besonders Tierheimhunde ganz besonders gute Nahrung verdienen
Viele Hunde, die im Tierheim landen, haben bereits viel erleiden müssen: mangelnde Fürsorge, schlechte Behandlung, falsche Ernährung, gesundheitliche Probleme oder Verlust.
Diese Tiere brauchen nicht nur Liebe und Geborgenheit, sondern zugleich eine Ernährung, die ihrem Körper unterstützt, sich zu erholen und frische Energie zu gewinnen.
Der Border Terrier ist nicht irgendein Hund, sondern etwas Besonderes. Er braucht ganz besonders gesundes Futter. Dieses kann: Das Immunsystem kräftigen, Haut- und Fellprobleme verbessern, Gelenkerkrankungen verhindern, Verdauungsprobleme reduzieren und sogar das Verhalten positiv beeinflussen.
Gleichzeitig können durch artgerechte Ernährung hohe Tierarztkosten reduzieren, denn viele Erkrankungen sind mittelbar oder unmittelbar auf unangemessene Fütterung zurückzuführen.
Vorsicht bei aggressiven Werbeversprechen
– nicht jedes Hundefutter ist tatsächlich empfehlenswert.
Leider hantieren viele Futtermittelhersteller mit gut klingenden Werbeversprechen, die allerdings auf den zweiten Blick nicht erfüllen, was sie versprechen.
Häufig finden sich im Hundefutter: Qualitativ schlechte tierische Nebenprodukte,versteckter Zucker,chemische Konservierungsstoffe und sogar Inhaltsstoffe aus Massentierhaltung.
Das steht entgegen nicht nur einer ausgewogenen Ernährung – vielmehr auch dem Gedanken des Tierschutzes.
Denn wie kann man Tierschutz umsetzen, wenn das Futter selbst auf Grundlage des Leids leidender Tiere erzeugt wurde?
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Jeder adoptierte Hund ist ein geschütztes Leben. Jede fürsorgliche Fütterung ist ein Schritt in ein frisches Kapitel. Und jede überlegte Entscheidung für Tierschutz – auch beim Futter – ist ein Signal, dass sich etwas wandeln muss.
Danke, dass Sie unterstützen. Für Ihren Border Terrier. Für die Hunde dieser Welt.